😶Es gibt so Tage, an denen fühle ich mich, als würde ich völlig neben mir stehen.
😶Tage, an denen ich mich selbst so übelst nerve, dass ich mich am liebsten einfach stehen lassen und ohne mich ans Meer fahren würde.
😶Tage, an denen nichts anderes hilft als einfach nur zu atmen und darauf zu achten, nicht durchzudrehen.
Ehrlich, manchmal habe ich alle Hände voll damit zu tun, mich und meine Emotionen und wirren Gedanken in Zaum zu halten.
Damit das Ganze nicht eskaliert, habe ich gelernt, mich dem gezielt und bewusst hinzugeben.
Mir den Raum zu nehmen, diese Trotzphase meines inneren Teenagers liebevoll anzunehmen und die Emotionen, die sich zeigen wollen, fließen zu lassen.
Meist steckt dahinter einfach nur der nächste Wachstumsschub oder Erfahrungen, die mein Körper integrieren muss.
Und ich kann dir aus Erfahrung sagen:
Je achtsamer und bewusster wir mit solchen Tagen umgehen, desto geübter werden wir darin, sie zu überstehen.
Früher hat es mich mehrere Tage gekostet, solche Downs zu überwinden.
Heute schaffe ich es auch in wenigen Stunden, je nachdem, was so in mir abgeht.
Am besten helfen mir persönlich drei Methoden:
1️⃣ Innenschau – Musik auf die Ohren, meditieren und schauen, was Innen so los ist
2️⃣ Tapetenwechsel – einfach mal ne Runde an die frische Luft und die überschüssige Energie durch Bewegung zum Fließen bringen
3️⃣ Schlafen – einfach Augen zu und durch und die aufgewühlte Energie sich beruhigen lassen
❓Was hilft dir, wenn du einen dieser Tage hast?
Lebe bewusst mit Freude.
Magdalena